Dass es ausgerechnet ein Freitag war, an dem mit einer neuen Ladestation in Zarrentin symbolisch das so genannte „Schaalsee-Band“ eröffnet wurde, war zwar passend aber eher ein Zufall. Dass Freitage für den Klimaschutz seit einiger Zeit jedoch eine besondere Bedeutung haben, lässt sich kaum bestreiten. Und das gilt nun auch für den westlichen Teil Mecklenburgs. Wie ein Band ziehen sich dort zwölf neue Ladestationen für Elektroautos von Nord nach Süd. Sie stehen in Rehna, Gadebusch, Lübstorf, Lützow, Zarrentin, Valluhn, Wittenburg und Vellahn . Mittendrin: das Biospährenreservat Schaalsee. Zum Schutz dieser besonderen Landschaft und des Klimas hatten sich acht Städte und Gemeinden zusammengeschlossen und die WEMAG mit der Errichtung der Ladestationen beauftragt.
Gute Infrastruktur für prima Klima

WEMAG-Vorstand Caspar Baumgart (li.) übergibt am Kloster Zarrentin die Ladesäule an die Vertreter der beteiligten Ämter und Gemeinden. Foto: WEMAG/Stephan Rudolph-Kramer

WEMAG-Vorstand Caspar Baumgart (li.) und der Bürgermeister der Stadt Zarrentin Klaus Draeger testen die Ladesäule. Foto: WEMAG/Stephan Rudolph-Kramer