Neue Energieeffizienzklassen: Warum A+++ jetzt D ist
Sparsame Anschaffung oder doch Stromfresser? Beim Kauf neuer Haushaltsgeräte entscheidet oft die Effizienz. Ein kurzer Blick auf das Energielabel – alles schnell erfasst. Eigentlich. Die ehemalige Kennzeichnung verwirrte eher. High-End-Geräte oder Produkte für den schmalen Taler – viele von ihnen versammelten sich im A-Segment, oft ergänzt durch Pluszeichen.
Das EU-weite Kennzeichnungssystem brachte 2021 Klarheit. Ein verpflichtendes Label mit einer Skala von A bis G. Was die bedeutet und warum Ihre Suche nach einem A häufig erfolglos bleibt.
Energieeffizienzklassen: Schnelle Klarheit beim Kauf
Seit 1995 sind Hersteller von Elektrogroßgeräten in der EU verpflichtet, ein sogenanntes Energielabel deutlich erkennbar auf ihren Produkten anzubringen. Die charakteristischen Buchstaben mit Signalfarben informieren über den Energiebedarf und weitere Gebrauchseigenschaften eines Geräts - eingeteilt auf einer Skala von A bis G.
Die Kategorien sind simpel: Geräte, die bei A rangieren, haben einen sehr niedrigen Bedarf. Ein großes G kennzeichnet einen Stromfresser. Immer im Vergleich zu einem fiktiven Referenzgerät. Ein Beispiel: Ein Kühlschrank der Klasse A sollte weniger als 55 Prozent des Referenzwertes verbrauchen. In der schlechtesten Klasse G frisst das Kühlgerät 150 Prozent mehr.
Die Tücken der alten Energie-Labels
Die 90er sind ziemlich lange her. Heute lassen sich Waschmaschinen mit dem Handy bedienen und der Staubsauger wandelt eigenständig durch die Wohnung. Und auch die Effizienz der Geräte erreichte ungeahnte Bestwerte. Eine Entwicklung mit Verwirr-Potenzial. Denn nahezu alle Geräte versammelten sich schließlich in den Kategorien A und B.
Was Klarheit bringen sollte? Die typischen Plus-Zeichen. Von der A-Kategorie existierten fortan drei weitere Stufen: A+ bis A+++. 2011 eingeführt, sollten sie deutlicher differenzieren. Zudem definierte die EU neue Mindeststandards. Die schlechtesten Kategorien waren damit obsolet. Seit Ende 2015 dürfen beispielweise Wäschetrockner der Klassen C bis G nicht mehr verkauft werden. Zu horrend war ihr Verbrauch.
Das Problem daran: Durch die neuen gesetzlichen Standards verschob sich auch die Klassifizierung. Geräte, die die Mindestanforderungen erfüllten, erhielten bereits ein B. Bei Geschirrspülern und Kühlgeräten verkörperte sogar A+ die Mindestanforderungen.
Die Folge davon: Nahezu alle neu verkauften Produkte rangierten in den Energieeffizienzklassen A+ bis A+++. Wie hilfreich ist also ein Label, das auch mittelmäßigen Geräten Bestnoten ausstellt?
Seit 2021 bessert die EU diese Missverständnisse aus. Die Plus-Zeichen verschwanden. Die ursprüngliche Skala kehrte zurück.

Das moderne Energielabel: Energieeffizienzklassen-Skala von A bis G
Das heutige Energielabel (seit 2021) entledigt sich verwirrender mathematischer Zeichen. Eine intuitive Skala von A bis G informiert über die Effizienz des Modells. Der zusätzliche Ampel-Farbcode von „dunkelgrün" bis „dunkelrot" bleibt unverändert und hilft schnell bei der Orientierung.
- Was das bedeutet? Die Kategorie A kennzeichnet nun wieder die sparsamsten Geräte.
Allerdings gelten dafür deutlich verschärfte Kriterien. Geräte, die sich früher ein A+++ verdienten, schaffen es heute oft nur noch in die Kategorien B bis D. Aus zweierlei Gründen. Das Label verhindert die Ansammlung aller Geräte in der besten Kategorie und regt Innovationen an. Ein A gibt es nur für fortschrittliche Produkte. Deswegen ist es sehr selten auf dem Markt. So soll die Skala mehr Transparenz für Konsumenten schaffen und die Einordnung der Effizienz erleichtern.
- Übrigens: Eine fixe Umrechnung zwischen „alter“ und „neuer“ Skala gibt es aufgrund der neu definierten Kriterien nicht.

Das Energielabel gibt es längst nicht nur für Elektrogeräte. Auch bei anderen Produkten erfolgt eine Effizienz-Einteilung. So beispielsweise bei Häusern. Dort ist besonders der Energieverbrauch pro Quadratmeter essenziell für die Bewertung. Dieser ergibt sich aus Faktoren wie der Wärmedämmung, der Qualität von Fenster und Türen oder der Nutzung passiver Energiequellen. So kann ein Haus in der besten Klasse ein A+ erreichen. In der niedrigsten ein H.
Auch Heizungsanlagen tragen das Energielabel. Aufgrund der schrittweisen Einführung allerdings noch mit der alten Skala. Entscheidend für die Einteilung ist entweder der Jahresnutzungsgrad oder der Energieeffizienz der Anlage. Das bedeutet: Wie viel investierte Energie sie tatsächlich in Wärme umwandelt.
Sogar auf Autoreifen findet sich ein bewertender Buchstabe. Dort soll er zu gesenktem Kraftstoffverbrauch, mehr Sicherheit und geringeren Lärmemissionen beitragen. Denn genau daraus setzt sich die Klassifizierung von A bis E zusammen. Sie bewertet den Rollwiderstand, die Nasshaftung und die Geräuschentwicklung.
Realistische Messverfahren: So entstehen die neuen Energiekennzahlen
Detaillierte Angaben boten schon die früheren Klassifizierungen. Neben den Buchstaben informierte das Label zusätzlich über den Strom- und Wasserverbrauch oder die Lautstärke.
Heute haben diese Werte deutlich mehr Aussagekraft. Denn sie sind unter realen Bedingungen gemessen. Ein Beispiel: Statt geeichter Voraussetzungen finden Tests für Waschmaschinen nun realitätsnah statt. Dazu gehört, dass der Verbrauch im Eco-Waschmodus erfasst wird. Eine Anpassung, die für viele Gerätegruppen gilt. Auch die Wäschemenge variiert. Daraus ergibt sich ein Mittelwert, der besser zum reellen Alltag passt.
Geblieben sind Angaben wie der Wasserverbrauch, die Programmdauer oder die Geräuschentwicklung. Diese ist ebenfalls auf einer Skala von A bis G klassifiziert.
- Interessant: Durch die neuen Messverfahren und Kriterien kann der Verbrauch bei beispielsweise Kühlschränken höher ausfallen, während der Durchschnitt bei Geschirrspülern niedriger ist. Trotz gleichbleibender Technik.
Gebräuchliche Bezugsgrößen für den Energiebedarf
Die heutigen Energielabel klären endlich auch verständlich über das Wichtigste auf – den Stromverbrauch. Frühere Angaben wirkten willkürlich. Der Verbrauch von Geschirrspülern bezog sich auf 280 Spülgänge, bei Waschmaschinen waren es 220 Waschgänge. Seit der Neueinführung sind es bei allen Produkten 100 Durchgänge. Das schafft Einheitlichkeit und erleichtert Ihnen die Kalkulation Ihrer Stromkosten.
QR-Code und verständliche Piktogramme
Das Energielabel klärt verständlich über das Haushaltsgerät auf. Es liefert aber nur einen kleinen Überblick. Wer tief in die Welt der Daten eintauchen möchte, muss heute aber nicht mehr umständlich eine Seriennummer abtippen. Ein Smartphone genügt. Denn auf jedem Label befindet sich in der rechten oberen Ecke ein QR-Code.
Mit der Kamera des Handys gescannt, leitet er Sie zur europäischen Produkt-Datenbank "EPREL". In dieser müssen Hersteller seit 2019 all ihre kennzeichnungspflichtigen Geräte registrieren. Verbraucher finden dort detaillierte Produkt-Datenblätter mit weiterführenden Informationen.
Auf jedem Label finden Sie außerdem Piktogramme. Diese vermitteln grafisch die wichtigsten Werte wie den Energieverbrauch, die Lautstärke oder die Programmdauer.
Gut oder schlecht – was die Buchstaben bedeuten
Klasse |
Farbe |
Bedeutung |
Einordnung |
A |
Dunkelgrün |
Höchste Effizienz dank modernster Technik, bewusst selten vergeben |
Innovativste Geräte auf dem Markt, zukunftssicher und sehr nachhaltig |
B |
Grün |
Effizienz deutlich über dem Marktdurchschnitt, derzeit die Spitzenklasse |
gutes Verhältnis zwischen Preis und Energieersparnis |
C |
Gelbgrün |
Produkt ist solider Standard |
Effizienter als viele seiner Vorgängermodelle, sinnvoll Wahl für viele Haushalte |
D |
Gelb |
Erfüllt die EU-Vorgaben, erreicht aber keine Spitzenwerte |
Günstig in der Anschaffung, aber langfristig mit hohen Energiekosten |
E |
Orange |
Unterdurchschnittliche Ergebnisse, hoher Verbrauch, wenig moderne Technik |
Für geringe Nutzung geeignet, langfristig aber oft teuer |
F |
Rot-Orange |
Geringe Energieeffizienz, hohe Kosten |
Ein Kauf ist wenig ratsam, besonders bei häufiger Nutzung |
G |
Rot |
Höchst ineffizient, enormer Energieverbrauch und wenig zukunftsfähig |
Teure Altgeräte, im Handel meist nicht mehr erlaubt |
Wichtig: Bei Geräten wie Kühlschränken sind die Klassen E-G nicht für den Verkauf zugelassen. Bei Fernsehern und Lampen ist das anders. Aufgrund der verschärften Kriterien finden sich dort fast alle Produkte in der schlechtesten Klasse G.
Für welche Geräte ist die Kennzeichnung verpflichtend – und seit wann?
Waschmaschinen, Trockner, Kühlschränke oder Geschirrspüler markierten den Start. Seit 2021 ziert das neue Energielabel die Produkte. Bis heute kamen etliche dazu. 2025 müssen folgende Gruppen die Kennzeichnung tragen:
- Waschmaschinen
- Waschtrockner (Kombigeräte)
- Geschirrspüler
- Kühl- und Gefriergeräte (inkl. Weinkühlschränke)
- Elektronische Displays (z. B. Fernseher, Monitore)
- Lampen und Leuchtmittel
- Wäschetrockner (seit Juli 2025)
- Smartphones und Tablets (seit Juli 2025)
Ab 2026 kommen voraussichtlich weitere Geräte hinzu, für die das neue Energielabel Pflicht ist. Diese Produkte betrifft es:
- Backöfen
- Dunstabzugshauben
- Klimageräte und Lüftungsanlagen
- Warmwasserbereiter
- Heizgeräte und Raumheizungen
Gut zu wissen: Für manche Gerätegruppen gelten Umstellungsphasen. In diesen sind auf den Produkten beide Energielabel angebracht.
Strom sparen Sie nicht nur mit einem effizienten Gerät. Auch simple Tipps können ihr Portemonnaie entlasten und finanziellen Überraschungen durch stetig steigende Strompreise vorbeugen.
Wie das gelingt? Das erfahren Sie in unserer großen WEMAG-Stromspartipps-Liste.

Lohnt sich ein Neukauf?
Ihre Waschmaschine verrichtet ihren Dienst schon einige Jahre? Dann würde sie vermutlich kein Top-Label bekommen. Für viele der Impuls für einen Neukauf. Schließlich spart ein effizientes Neugerät ziemlich viel Strom.
Leider stimmt das so nicht. Denn in den Verbrauchswerten ist eines nicht einberechnet – die Umweltbelastung. Die Herstellung eines Neugeräts verbraucht Energie und Ressourcen und verursacht CO2-Emissionen. Hinzu kommen Transportkosten und die aufwändige Entsorgung des Altgeräts. Für die Umwelt ist es daher besser, wenn Sie Ihr altes Gerät weiterhin nutzen. Bei Defekten verlängert eine Reparatur die Lebensdauer.
Bei manchen Produkten lohnt sich der Neukauf dennoch. Laut Öko-Institut besonders bei Kühl- und Gefriergeräten. Heutige Modelle sind deutlich effizienter, weshalb sich ein Austausch nach fünf bis zehn Jahren der Nutzung lohnt. Ähnliches gilt für elektronische Wäschetrockner. Rangierten sie auf der alten Skala im C-Bereich, ist ihre Umweltbelastung immens. Ein neues Gerät ist sinnvoller.
Die neuen Geräte sind angeschlossen und vollbringen ihre sparsame Arbeit. Ein gutes Gefühl, das ineffizient machen kann. Der Geschirrspüler läuft nur halb befüllt und im Trockner liegen lediglich ein paar Shirts. Sie sind schließlich sparsam. Das macht die Ersparnisse schnell zunichte. Noch ungünstiger: Geben Sie das gesparte Geld für weitere Elektrogeräte aus, erhöht sich ihr Verbrauch weiter. Der sogenannte Rebound-Effekt.
Wann lohnt sich der Neukauf – Amortisationsdauer einfach berechnen
- Notieren Sie zunächst den exakten Verbrauch Ihres Geräts. Diesen finden Sie auf dem alten Energielabel oder in der Gerätebeschreibung. Meist ist der Wert in kWh (Kilowattstunden) pro Stunde angegeben.
- Anschließend schätzen Sie die Nutzungsdauer in Stunden pro Jahr.
- Mit diesen beiden Werten können Sie den jährlichen Stromverbrauch berechnen. Multiplizieren Sie dafür die Nutzungsdauer mit dem Verbrauch.
- Den entstandenen Wert multiplizieren Sie mit ihrem aktuellen Strompreis. Als Ergebnis erhalten Sie die jährlichen Stromkosten.
- Dieselbe Rechnung stellen Sie nun für das neue Gerät auf. Die Differenz der Preise des alten und des neuen Geräts ist Ihre jährliche Ersparnis.
- Den Anschaffungspreis des neuen Geräts teilen Sie durch diesen Betrag. So ergibt sich die Amortisationsdauer in Jahren.
Hilfe bei der Kaufentscheidung – Das Vergleichstool der EU
Der Neukauf ist beschlossen, aber die Auswahl ist erdrückend groß. Das kann die Entscheidung immens erschweren. Einen detaillierten Vergleich liefert Ihnen das registrierungsfreie Tool „Label2020“. Der von der EU geförderte Effizienz-Check nutzt die Datenbank "EPREL" und lässt sich beliebig viele Modelle miteinander vergleichen. Dafür genügen der Marken- oder Modellname oder der QR-Code des Energielabels.
Zusätzlich lassen sich die voraussichtlichen Betriebskosten berechnen. So bietet es allen Verbrauchern einen objektiven Vergleich für eine fundierte Kaufentscheidung. Damit Sie ein Modell wählen, das die Umwelt und Ihren Geldbeutel schont.
Weitere Fragen? Hier finden Sie Antworten
Warum gibt es derzeit nahezu keine Geräte mit der Energieeffizienzklasse A?
Eine ganz bewusste Entscheidung. Bei der Neujustierung der Label setzte die EU die Kriterien für die A-Kategorie besonders hoch an. So hoch, dass kaum ein Gerät sie erfüllen kann. Das ist aber keineswegs Schikane. Die hohen Ansprüche sollen die Innovationskraft der Herstellenden anregen. Damit sie sich nicht auf dem aktuellen technischen Stand ausruhen, sondern immer weiter an effizienteren Produkten arbeiten.
Was wurde aus den alten Klassen A+, A++ und A+++ und wie vergleiche ich sie mit B, C oder D?
Diese Klassen gibt es nicht mehr. Denn statt Klarheit sorgten sie eher für Verwirrung. Durch die seichten Kriterien landeten zu viele Produkte in der Spitzenkategorie. Das wurde nachgebessert. Nur noch auf Geräten in der Umstellungsphase tauchen die alten Klassifizierungen auf. Alle anderen kennzeichnet das neue Label. Vergleichen lässt sich das mit der alten Skala nur schwer. Produkte, die ehemals ein A+++ bekamen, finden sich meist bei B oder C. Ein A+ hingegen landet eher bei D oder E.
Gibt es noch die Energieeffizienzklasse N?
Energieeffizienzklasse N hält sich als Internet-Mythos. Ihnen sei aber gesagt: Diese Energieklasse gab es nie. Die heutige Einteilung reicht von A bis G.
Ist eine Waschmaschine der Klasse D auf der heutigen Skala automatisch schlecht?
Ein D mag enorm schlecht wirken, ist es aber in den meisten Fällen nicht. Denn das Gerät kann nach früheren Standards durchaus ein A++ oder A+++ sein. Erreicht es heute nur noch ein D, ist das nicht automatisch schlecht. Oft sind Produkte aus dieser Kategorie solide Geräte und bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Besonders weil ein A nur extrem selten vergeben wird.
Ist die Energieeffizienzklasse E beim Kühlschrank noch zeitgemäß oder schon Stromfresser?
Sonderlich sparsam ist ein Kühlschrank der Kategorie E natürlich nicht. Ein teurer Stromfresser ist er aber oft auch nicht. Produkte der E-Kategorie verbrauchen etwa 80 bis 100 Prozent des Stroms des Referenzgeräts. Ein Neukauf kann trotzdem ratsam sein, wenn es das Budget hergibt. Achten Sie darauf, dass der neue Kühlschrank mindestens ein D trägt. Bedenken Sie auch die Umweltbelastung und errechnen vorher, wann sich der Neukauf rentiert.
Gibt es spürbare Unterschiede in der Energieeffizienz zwischen zwei Modellen gleicher Klasse?
Unmöglich ist das nicht. Denn die Einteilungen decken immer Wertebereiche ab. So kann ein Modell am oberen Rand der Werte liegen, während ein anderes sich am unteren Rand einordnet. Ihr Verbrauch kann sich daher merklich unterscheiden. Und starken Einfluss auf ihre Stromrechnung haben. Besonders über Jahre gerechnet. Achten Sie bei der Kaufentscheidung immer auf den angegebenen Verbrauch. Unabhängig vom Buchstaben.
Warum landen moderne Fernseher trotz LED-Technik oft in Klasse G?
Das liegt an den verschärften Kriterien für Elektrogeräte. Zudem fließen weitere Kriterien für moderne Geräte mit in die Wertung ein. Dazu zählen beispielsweise die Bildschirmdiagonale, die Helligkeit oder Smart-TV-Features. Diese verbrauchen generell viel Strom, weswegen etliche Fernseher nur die schlechteste Bewertung erhalten. Noch dazu werden die Bildschirme immer größer. Das treibt auch den Stromverbrauch nach oben.
Quellen:
- https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/energiesparen/energieverbrauchskennzeichnung
- https://www.oeko.de/blog/altes-raus-neues-rein-wann-sich-der-austausch-von-haushaltsgeraeten-wirklich-lohnt/
- https://www.umweltbundesamt.de/themen/neues-energielabel-fuer-elektrogeraete
- https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/pressemeldungen/energie/neues-energielabel-fuer-smartphones-und-tablets-108481
- https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/qanda_21_819
https://www.energiewechsel.de/KAENEF/Redaktion/DE/Standardartikel/Dossier/A-label-uebersicht.html - https://www.label2020.at/de
- https://www.co2online.de/energie-sparen/strom-sparen/strom-sparen-stromspartipps/eu-energielabel-ab-2021/
- https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/neues-eu-energielabel-fuer-haushaltsgeraete-a-ist-bald-passe-a-51708b5e-86d6-4b21-8916-b26e15f6236c
- https://www.finanztip.de/energielabel-heizung/
- https://projekte.meine-verbraucherzentrale.de/mediabig/243469A.pdf
- https://eur-lex.europa.eu/eli/reg_del/2019/2016/corrigendum/2020-02-24/oj/eng/