Wie der Strom in die Dose kam… Mein Praktikum bei der WEMAG

Mein Name ist Luis Kurpjuhn.
Mein Name ist Luis Kurpjuhn. Das war meine erste Praktikumswoche bei der WEMAG im Bereich Marketing. (Foto: WEMAG/Rudolph-Kramer)

Das war meine erste Praktikumswoche

Mein Name ist Luis Kurpjuhn und ich besuche derzeit die neunte Klasse. Als ich im Unterricht hörte, dass ich ein Betriebspraktikum machen muss, wurde mir schnell klar: Ich möchte zur WEMAG. Ich bewarb mich prompt um eine Mitarbeit im Bereich Unternehmenskommunikation und Marketing, ein Thema was ich schon immer sehr spannend fand. Es stand fest: Vom 27.08 bis zum 07.09.18 würde ich bei der WEMAG „arbeiten“.

Das Praktikum begann sehr gut für mich: Mir wurde ein Arbeitsplatz zugewiesen, ich durfte an kleineren Besprechungen teilnehmen und  eigene kleine Aufgaben erfüllen. Mein gesamtes Wissen über Stromkauf, -versorgung, Marketing oder auch Werbemittel wurde erweitert, wenn nicht sogar komplett neu gestaltet. Das sehr zuvorkommende und freundliche Verhalten meiner „Kollegen“ sorgt dafür, dass ich mich gut einlebt habe und sehr gerne in das Marketingbüro gehe.

So viel also zu meiner ersten Woche bei der WEMAG im Bereich XUM, die Abkürzung für Unternehmenskommunikation und Marketing. Ich kann sagen, dass diese erste Woche wirklich interessant und lehrreich war, mir hat sie wirklich sehr viel Freude gemacht.

Abschließend wünsche ich mir, dass die zweite Woche für mich genauso spannend und umfangreich bleibt wie die Erste und dass ich weiterhin wertvolle Berufserfahrungen sammeln kann.

Allen, die mit dem Gedanken spielen, ein Praktikum bei der WEMAG zu machen, kann ich nur Mut zusprechen, sich zu bewerben.

Wendy Kühnapfel

WEMI
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