„Top-Ausbildungsbetrieb“ - Mit der WEMAG ganz nach vorn

Frank Dumontie mit dem Auszubildenden Florian Maty, erstes Ausbildungsjahr Elektroniker für Betriebstechnik

„Top-Ausbildungsbetrieb“ - Mit der WEMAG ganz nach vorn

Mach was Vernünftiges! Damit wirbt der regionale Ökostromanbieter WEMAG für seine Produkte - aber auch um seinen Berufsnachwuchs. Dass eine Berufsausbildung bei der WEMAG „top“ ist, bestätigte die Industrie- und Handelskammer zu Schwerin (IHK) nun einmal mehr. Unter den 53 Ausbildungsbetrieben, die nach einer umfangreichen Prüfung durch die IHK in diesem Jahr den Titel „Top-Ausbildungsbetrieb“ erhalten haben, ist auch die WEMAG. Uns sind die Personalentwicklung und gerade unsere Auszubildenden sehr wichtig. Wer nicht in den jungen Nachwuchs investiert, investiert nicht in die Zukunft eines Unternehmens“, sagt WEMAG-Chef Caspar Baumgart.

Ausbildung und Studium mit besten Aussichten

Die IHK begleitet die Berufsausbildungen im gewerblichen und technischen Bereich. Die Auszubildenden legen dort ihre Prüfungen ab. Aktuell absolvieren 26 Jugendliche eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei dem regionalen Energieversorger. Einige von ihnen hatte zur bereits ein Praktikum bei der WEMAG absolviert. Ausbildungsplätze gibt es bei der WEMAG und ihren Tochterunternehmen im technischen und kaufmännischen Bereich. Die Azubis können sich auf Unterstützung während der Lehre verlassen. „Außerdem haben sie gute Aussichten auf eine spätere Übernahme“, sagt Frank Dumontie, der für die WEMAG-Personalentwicklung zuständig ist. Mehr als je zuvor stehen Ausbildungsbetriebe im Wettbewerb um die Schulabgänger. Als „Top-Ausbildungsbetrieb“ geht die WEMAG deshalb von der Pole-Position in dieses Rennen.  

Wendy Kühnapfel

WEMI
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