WEMAG saniert Gebäude am Stammsitz

WEMAG saniert Gebäude
WEMAG-Projektbetreuer Heiko Schröder bespricht mit der Projektleiterin Konstanze Wand und dem Bauleiter Hans-Heinrich Göttsch vom Architekturbüro Schneekloth und Partner (v.l.) die nächsten Bauschritte. Foto: WEMAG/Stephan Rudolph-Kramer

„Die seit Oktober 2017 laufenden Umbau- und Sanierungsmaßnahmen im Haus A kommen planmäßig voran“, erklärte WEMAG-Mitarbeiter Heiko Schröder, der dieses große Bauvorhaben am Obotritenring betreut. Bis zum Ende des vergangenen Jahres wurde das Gebäude komplett entkernt und in den Rohbauzustand versetzt. Das heißt, es wurden alle Elektroleitungen, Heizungen und Heizungsrohre, Sanitäranlagen, Fußbodenbeläge und Tapeten sowie einige Trennwände entfernt. Abgerissen wurde auch das Nottreppenhaus an der Giebelseite. Außerdem wurden die Heizkörpernischen zugemauert, um Wärmeverluste durch die Außenwände zu verringern.

Gegenwärtig werden die neuen Heizungsrohre und Elektroleitungen verlegt sowie die Fenster saniert. Seit Jahresbeginn laufen ebenso die Vorbereitungen für das neue Treppenhaus an der Giebelseite. Der Kran ist bereits aufgestellt worden. „In dem Anbau werden wir auch einen Personenaufzug installieren lassen, über den alle Etagen erreichbar sind“, kündigte Heiko Schröder an. Ein echter Hingucker soll ein verglaster Übergang werden, der im zweiten Obergeschoss zwei Gebäude verbinden wird.

An der Giebelseite des Gebäudes am Obotritenring wird der Kran montiert.
An der Giebelseite des Gebäudes am Obotritenring wird der Kran montiert. Foto: WEMAG/Stephan Rudolph-Kramer
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