Ein Jahr später: Elbe-Haus® in der digitalen Zukunft

Erster Geschäftskunde der WEMAG zieht nach 13 Monaten im Glasfasernetz ein positives Resümee

Am 21. Dezember 2018 war es soweit: In der Gemeinde Stralendorf ging mit dem Unternehmen Elbe-Haus® der erste Geschäftskunde der WEMAG an das WEMACOM-Glasfasernetz. Das Team um Elbe-Haus®-Geschäftsführer Hendrik Rößler konnte sich, anfangs noch im Testbetrieb, einen Eindruck von der Arbeit mit dem blitzschnellen Internet machen. Das Resümee fällt fast durchweg positiv aus.

Mit seinem Stralendorfer Unternehmen Elbe-Haus® ist Geschäftsführer Hendrik Rößler in der digitalen Zukunft angekommen. Seit einem Jahr laufen die Geschäfte über das schnelle Glasfaser-Internet. So ist das Unternehmen optimal mit seinen Standorten in ganz Deutschland vernetzt. Foto: WEMAG/Nele Reiber

Die 1997 gegründete Elbe-Haus® GmbH im Gewerbegebiet Stralendorf widmet sich dem Bau von Massivhäusern für Kunden aus ganz Deutschland. Seit nunmehr 13 Monaten nutzt das Unternehmen das leistungsstarke Glasfasernetz der WEMACOM Breitband GmbH. „Anfangs gab es natürlich hin und wieder kleinere, technische Störungen, aber das war dem Testbetrieb geschuldet“, berichtet Hendrik Rößler. Die Kinderkrankheiten wurden schnell überwunden, sodass das Internet schon bald reibungslos lief.  „Vor dem Glasfaseranschluss hatten wir immer wieder Probleme mit Ausfällen. Wenn alle Mitarbeiter im Büro waren und gleichzeitig das Internet genutzt haben, kam es schon mal zu Überlastungen. Das gibt es jetzt gar nicht mehr“, so der Elbe-Haus®-Chef.

Diese Entwicklung freut Michael Hillmann, Leiter Vertrieb bei der WEMAG: „Wir mit ausgewählten Kunden wie Elbe-Haus® unsere Dienstleistung auf Herz und Nieren getestet. So können wir heute und in Zukunft ein stabile und schnelle Internetverbindung bereitstellen – und die ist gerade für unsere Gewerbekunden von großer Bedeutung.“

Das bestätigt auch das Stralendorfer Unternehmern, das für seine Zweigstellen – unter anderem in Köln, Berlin und Hamburg – die Datenverarbeitung übernimmt.  „Dabei arbeiten wir mit VPN-Tunneln und die laufen jetzt sehr zügig und störungsfrei“, erklärt Hendrik Rößler.

Die deutlichste Veränderung, die das Team wahrgenommen hat, ist die Geschwindigkeit der Datenübertragung. „Wenn ich früher beispielsweise eine Präsentation mit einer entsprechenden Dateigröße herunterladen wollte, konnte ich zwischendurch frühstücken gehen und wenn ich wiederkam, war der Download gerade fertig. Mit dem Glasfasernetz ist das eine Sache von ein paar Sekunden“, freut sich der Geschäftsführer.

Mit dem geförderten Glasfaser-Hausanschluss kann Elbe-Haus® nun auch einen nächsten Entwicklungsschritt unternehmen. „Unser Plan ist es, im kommenden Jahr, die Digitalisierung unseres Unternehmens anzugehen. Wir möchten alle Betriebsabläufe vom Hauskauf bis zur Bauabnahme und dem Gewährleistungszeitraum digitalisieren und viele automatisierte Prozesse einführen. Das wäre ohne den Glasfaseranschluss nicht möglich“, so Rößler.

Jedem Unternehmen, das ebenfalls Daten verarbeitet oder eng vernetzt ist, rät Hendrik Rößler dazu, in einen Glasfaseranschluss zu investieren: „Wir leben im Zeitalter der Digitalisierung und ohne schnelles Internet kommt man da nicht weiter. Ich selbst habe inzwischen auch meinen Antrag für einen privaten geförderten Hausanschluss abgeschickt – und das nicht nur, weil ich gelegentlich von zu Hause arbeite.“

WEMI
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