WEMAG-Mitarbeiter gehört zu besten Berufsstartern

4. Februar 2016
Bastian Piepelow gehört zu den Jahrgangsbesten der IHK-Prüfungen 2015 in Westmecklenburg

Bastian Piepelow von der WEMAG (3.v.l.) gehört zu den Jahrgangsbesten der IHK-Prüfungen 2015 in Westmecklenburg. (Foto: IHK/Cordes)

Am 2. Februar 2016 hat die Industrie- und Handelskammer zu Schwerin 17 junge Absolventen der Berufsausbildung in das Stipendiatenprogramm „Weiterbildungsstipendium – Durchstarten für Berufseinsteiger“ für die Jahre 2016 bis 2018 aufgenommen. Zu den Jahrgangsbesten der IHK-Prüfungen 2015 gehört auch Bastian Piepelow von der WEMAG. „Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung. Damit haben sich die Anstrengungen vor den Prüfungen doppelt gelohnt“, meint der 22-Jährige lächelnd. Aufgrund seiner sehr guten Leistungen ist er nach dem Berufsabschluss im Februar 2015 von der WEMAG für ein Jahr übernommen worden. Bereits im Januar dieses Jahres wurde der Vertrag entfristet. Bastian Piepelow ist gelernter Elektroniker für Betriebstechnik und arbeitet jetzt als Spezialmonteur Betrieb Umspannwerke.

Mit dem Stipendiatenprogramm können Absolventen der Berufsausbildung mit überdurchschnittlichen Leistungen drei Jahre finanziell begleitet werden. Meisterkurse, Sprachlehrgänge und kaufmännische Aufstiegsfortbildungen werden finanziert. „Noch habe ich mich nicht entschieden. Aber die Tendenz geht in Richtung Industriemeister“, verrät Bastian Piepelow.

„Wir freuen uns ebenfalls über das tolle Ergebnis und werden den jungen Facharbeiter auch bei seinem Studium unterstützen“, erklärt Frank Dumontie von der WEMAG-Personalentwicklung. Die WEMAG wird seit mehreren Jahren von der IHK zu Schwerin mit dem Titel „Top-Ausbildungsbetrieb“ geehrt.

Bisher konnte die Kammer 485 junge Fachkräfte im Rahmen der Begabtenförderung betreuen und unterstützen. Über drei Jahre hinweg können Förderungen von jährlich maximal 2.000 Euro pro Stipendiat für die Finanzierung berufsbegleitender Weiterbildung gezahlt werden, in drei Jahren also insgesamt bis zu 6.000 Euro. Die Mittel für das Förderprogramm stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bereit, in 2015 allein 65.000 Euro.

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