Klimaschutz mit Gottes Segen

Klimaschutz – das war nicht nur auf dem Evangelischen Kirchentag ein Leitthema. Auch die Kirche vor Ort will mit der Natur Gottes Schöpfung schützen. Deshalb hat jetzt der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Mecklenburg mit der WEMAG einen Laufzeitvertrag über drei Jahre für Ökostrom und Erdgas abgeschlossen. Gottes Segen inklusive. Wulf Schünemann ist Probst des Kirchenkreises. Er beschreibt das Anliegen seiner Kirche so:

„Die globale Klimaveränderung ist die größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Mit der Ökoenergie von der WEMAG setzen wir ein Zeichen für den nachhaltigen Klimaschutz und unser Bemühen um die Bewahrung von Gottes guter Schöpfung.“

Propst Wulf Schünemann (l.) und WEMAG-Vorstandsmitglied Caspar Baumgart (r.) unterzeichneten am Montagnachmittag den Vertrag. Foto: WEMAG/Dr. Diana Kuhrau

Mehr als Ökostrom und Gas

Dass die WEMAG mehr bietet, als grünen Strom, werden die Abnahmestellen des Kirchenkreises in den kommenden Wochen nach und nach von der WEMAG erfahren, erklärt WEMAG-Vorstandsmitglied Caspar Baumgart:

„Wir stehen beispielsweise auch als Ansprechpartner für Photovoltaikanlagen, Hausspeicher und Elektromobilität zur Verfügung. Das ist für viele Geschäftskunden ein zusätzlicher Gewinn“.

 

Daran, dass eine Energiewende notwendig ist, um dem Klimawandel zu begegnen zweifelt bei dem regionalen Energieversorger schon längst niemand mehr. Für mehr als 160.000 Privat- und Geschäftskunden im Netzgebiet vertreibt die WEMAG Strom aus erneuerbaren Energien und bietet Erdgas mit ökologischem Zusatznutzen an.

Redaktion

Wir sind das Redaktionsteam des WEMAG-Blogs. Als Mitarbeiter der WEMAG-Unternehmenskommunikation halten wir ständig Ausschau nach spannenden Themen und Geschichten. Wir begleiten die Menschen hinter der WEMAG: Sie machen täglich was Vernünftiges und gestalten die Energiewende in unserer Region.

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